Archiv für den Autor: theoutbreaker

Island 2018

Island 2018

Ein Film über unseren Island Trip.

Gefilmt/filmed von/by Christoffer & Kerstin

Bearbeitet/edited mit/with Adobe Premiere Pro CC

Musik/music by

Safari Riot – Whre is my mind?
M83 – les rencontres d’après minuit
Steve Jablonsky – My Name Is Lincoln

 

theOutbreaker im Radio

 

Vor etwa einem Monat besuchte uns ein Mitarbeiter vom MDR Radio Sachsen Anhalt. Wir seien die perfekten Kandidaten für ihre Reihe „Bemerkenswerte Menschen aus der Region“. Was dabei heraus gekommen ist, könnt ihr hier hören. Viel Spaß mit unserem Radiomitschnitt vom 15.10. gegen 16:10 Uhr.

Interview von Arno Udo Pfeiffer

We have to go back

 

We have to go back!

Wenn man einen Traum hat, sollte man alles daran setzen ihn zu erfüllen. Lasst euch nicht reinreden.
Das Leben ist zu kurz, um seinen Träumen nur hinterher zu jagen, du musst sie auch fangen!

If you have a dream, do it. Don´t think about others. Your live is to short to chase your dreams. Catch them!

 

Gefilmt/filmed von/by Christoffer & Kerstin

Bearbeitet/edited mit/with Adobe Premiere Pro CC

Musik/music by

The Black Seeds – One by One
UNKLE – Back and Forth
Zack Hemsey – Vengeance.mp3
Ben Howard – Esmeralda

 

473 shades of beard

 

473 shades of beard

„Let it grow – Beard Season 2014/15“ lautete das geheime Thema unserer Reise. Nun haben wir das Video dazu vom ersten bis zum letzten Tag fertig gestellt. Ihr wolltet schon immer einmal wissen, wie Mann sich den Bart & die Haare 1,5 Jahre wachsen lässt? Bitteschön!!!

„Let it grow – Beard Season 2014/15“ was the secret topic of our trip. Now we completed a little movie about it since day one. You always wanted to know how to grow a beard & hair for 1.5 years? There you go!!!

Gefilmt/filmed von/by Christoffer & Kerstin
Bearbeitet/edited mit/with Adobe Premiere Pro CC

Musik/music by R.E.M. – Leave

Travel Tattoos

Pläne und Wünsche ändern sich ständig, sobald man eine längere Reise durch fremde Länder unternimmt. Sie werden mit steigernder Euphorie bestärkt und erweitert – oder sofort wieder verworfen. Oder aber es kommt plötzlich ein Interesse auf, das man so noch nie zuvor verspürt hat. Und dieses unbekannte Verlangen wird auch noch richtig hartnäckig, sobald man erst mal den Mut gefasst hat, sich darauf einzulassen!

So erging es uns mit dem Thema: Reise inspirierte Tätowierungen. Damit meinen wir aber nicht diese Art von Tattoos, die das Reisen an sich und alles damit Verbundene symbolisieren (wie Landkarten, Kompass, Federn etc.). Weiterlesen

5.Etappe: Phong Nha-Kẻ Bàng – Đà Nẵng

[15.Februar | 310km] …or the hardest part

Da Nang

Völlige Dunkelheit. Scheinwerferlicht nützt diesmal nicht viel. Es blendet nur, wenn es auf die dichten Nebelschwaden vor uns trifft. Orientieren kann ich mich nur an den Leitplanken und an Christoffers schwach leuchtendem Rücklicht, das im Nebel zu verschwinden droht, sobald ich mich mehr als 2 Meter von ihm entferne. Im letzten Moment erkenne ich die groben Umrisse einer Kuh an mir vorbeiziehen, die zum Glück dicht am Straßenrand entlang trottet. Meine Füße sind inzwischen eingeschlafen, ich kann sie kaum noch spüren. Ganz im Gegensatz zu meinen Händen. Seit Stunden halte ich den Lenker verkrampft fest und durch ständiges Bremsen und Schalten schmerzt jetzt jedes einzelne Gelenk in meinen Fingern. Dass wir uns kurz vor Da Nang noch einen steilen Berg hinaufkämpfen müssen, nachdem bereits die Sonne untergegangen ist, zerrt extrem an unserer körperlichen und geistigen Verfassung. Wir hatten uns auf eine längere aber gemütliche Fahrt entlang der Küste vorbereitet. Niemand konnte ahnen, dass unsere Navigation Google Maps zu einem Miststück mutieren und uns einen 20 Kilometer langen Umweg über einen Berg bereiten würde… Weiterlesen

4.Etappe: Cửa Lò – Phong Nha-Kẻ Bàng

[11.Februar | 250km] …von Regen und Müll

Ein vorsichtiger Blick aus dem Fenster und Enttäuschung macht sich breit. Es schüttet immer noch. Zwei Tage Regen und keine Aussicht auf Besserung. Länger warten wir jetzt aber nicht mehr. Ungefähr 250 km liegen heute zwischen uns und Phong Nha-Ke Bang, einem durch sein riesiges Höhlensystem bekannt gewordener Nationalpark im Zentrum Vietnams. Also schnappen wir die Planen und Regencapes, die uns der Motorbike-Shop in Hanoi vorsorglich mitgegeben hat und verpacken uns so gut es geht wasserdicht. Wir müssen echt gut aussehen! In seinem Overall sieht Christoffer aus wie ein Tatortreiniger. Und ich? Ich hab keine Ahnung, wie ich mich mit dem Daypack am Bauch und dem Cape darüber bewegen und erst recht Motorrad fahren soll. 30 Minuten später sitzen wir auf den Rädern und es kann losgehen. Der Wind pfeift unter das Visier und brennt in meinen Augen. Regentropfen auf dem Visier machen eine freie Sicht unmöglich, sodass ich ständig mit der Hand darüber wischen muss. Und dann passiert das Unvermeidliche: übermütig nehmen wir die erste große Pfütze mit und Weiterlesen